15. Einschüchtern und erleuchten

Um das Tierische in mir einzuschüchtern,
ist mein Gott reine Gerechtigkeit.
   
Um das Menschliche in mir zu erleuchten,
ist mein Gott reines Mitgefühl.
Sri Chinmoy, 207 Blumen-Flammen, The Golden Shore Verlagsges.mbH, Nürnberg, 2006
Übersetzungen dieser Seite: Russian , Italian , Portuguese , Czech , Ukrainian , Bulgarian
Dieses Gedicht kann zitiert werden unter Verwendung des Zitierschlüssels ffp 15